ProMagie

Liegst Du richtig oder nicht, siehst Du, wenn die Hand aufgeht

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In der Zauberkunst gibt es Routinen, deren grundsätzliche Beschreibung mitunter derart unmagisch und langweilig klingen kann, und doch sind sie mit einem fesselnden oder berührenden Vortrag etwas, das dem Publikum lange im Gedächtnis bleiben kann. Heute sprechen wir über so eine Routine, die sich inzwischen auch zu einem Klassiker der Zauberkunst entwickelt hat: der Which-Hand-Effekt, für den wir im deutschsprachigen Raum noch keine elegantere Bezeichnung gefunden haben; und uns fiel ad hoc während der Aufzeichnung dieser Folge auch keine geistreiche ein. Häufig kommt hierbei eine Münze, vorzugsweise eine größere, damit man sie bei Salon- und Bühnenauftritten gut sehen kann, zum Einsatz; dass es aber auch mit Alternativen geht, das ist eins der Themen, über die wir in der heutigen Folge sprechen möchten. Mach's dir also gern mit einem warmen Kakao oder einem Grog am heutigen dritten Adventssonntag gemütlich und hör einmal in unsere Gedanken zu dieser Routine und der von uns bevorzugten Vorführvariante rein.


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